Wer kennt das nicht? In einen Raum zu kommen, in dem dicke Luft herrscht, es regelrecht „müffelt“ und man den unwiderstehlichen Drang empfindet, erst einmal die Fenster aufzureißen.
Warum ist das so? Und warum merkt man das meistens erst, wenn man von außen in den Raum kommt?
Klare Sache…, weiß doch jeder … Menschen atmen Luft mit einem hohen Sauerstoffanteil ein und mit einem niedrigeren Sauerstoff-, aber dafür höheren CO2-Anteil aus.
Die Luft wird mit der Zeit „dick“ und man wird müde, weil nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden ist.
Dazu kommen noch diverse andere Gerüche wie:
* Körperausdünstungen, Schweiß
* belastete Atemluft durch z.B. zwiebelhaltige Speisen oder Zigarettenrauch
* Parfüm und Deodorant
* Ausdünstungen von Gebäudeteilen: neue Teppiche, frisch gestrichene Wände, Möbel, etc.
* Expositionen von Druckern, Kopierern
Wenn man sich die ganze Zeit in einem Raum befindet und die Luft langsam aber kontinuierlich schlechter wird, merkt man das eigentlich gar nicht.
Betritt man einen Raum jedoch von außen, in dem die Luft bereits schlecht ist, wirkt die Veränderung schlagartig und man bemerkt dies sofort.
Dies ist für die Personen, welche sich im Raum aufhalten dann aber eigentlich schon zu spät.
Was also tun?
Die Lösung ist einfach:
Mit einem Luftqualitätslogger kann die Raumluft kontinuierlich überwacht und aufgezeichnet werden.
Eine Aufzeichnung kann beispielweise so aussehen:
Durch die Auswertung des Protokolls können damit die optimale Lüftungszeiten und -längen bestimmt werden.
Komfortabler ist eine Raumluftverbesserung allerdings mit der Installation einer raumlufttechnischen Anlage,
welche ganzjährig automatisch für eine ausgeglichene Luftqualität sorgt.
Sowohl die objektive Auswertung der Luftqualität als auch die optimale Planung, professionelle Beratung, ordentliche Installation und nachhaltige Wartung von Lüftungsanlagen haben wir uns zum Ziel gesetzt.
Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.